Vorgehängte und hinterlüftete Fassaden

Die konstruktive Trennung der Funktionen Wetterschutz/Witterungsschutz und Wärmeschutz und bezeichnet man als vorgehängte und hinterlüftete Fassade. Nach DIN 18516-1 setzt sich diese Konstruktion aus der Fassadenverkleidung, der dazwischen liegenden Hinterlüftungszone, der Wärmedämmung und der Unterkonstruktion zusammen.

Wärmedämmung der Fassade

Neben vielen anderen Maßnahmen beim Bau oder der Renovierung eines Hauses, hat die Wärmedämmung der Fassade einen großen Einfluss auf den Energieverbrauch - und zahlt sich immer aus.

Bei einer guten Fassadendämmung sind die Vorschriften zur Energieeinsparung (EnEV) einzuhalten, daher sollte dies mit professioneller Hilfe geschehen. Andernfalls  könnte es durch Belüftungsprobleme zu Staunässe und Schimmelbildung kommen, was im Eigenbau bzw. bei nicht professioneller Fassadensanierung häufig vorkommt.

Fassadenverkleidung in verschiedenen Materialien

Als Fachbetrieb bieten wir Ihnen für die Fassadenverkleidung eine große Auswahl an Materialien, Formaten, Farben und Verlegemustern.